Und weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Berichts über unsere Berlin Reise. ganze drei Tage waren wir vor Ort die Anreise könnt ihr weiter unten lesen.
Wir starten mit dem ersten Tag, dieser beginnt mit dem aufwachen in unserem Hotelzimmer. Es regnete und draußen wurde immer noch geschossen. Dotty die neben meinem Bett lag, war am essen ihres Futters und ich machte mir Gedanken was man an einem ersten Januar so unternehmen könnte. Interessanterweise hat in Berlin mehr geöffnet an diesem Tag als in Stuttgart, also nahmen wir den M85 Bus und fuhren einfach mal mit diesem durch die Stadt. Links und rechts gibt es nur Restaurants und Geschäfte. einiges hatte geschlossen, vieles war aber offen. Wir wechselten den Bus und fuhren nach Schöneberg zu unserer Lieblings Fastfood Kette, da der Filiale in der Mall of Berlin geschlossen hatte.
in Schöneberg angekommen wurde unsere Bestellung verschusselt und wir warteten eine Stunde auf unser Essen, der Fehler wurde bemerkt und korrigiert, Dotty bekam ihren obligatorischen Salat, entdeckte aber ihre Liebe zum Eis in dem sie ihren Schnabel einfach in meines tunkte. Mittlerweile war es dunkel und ich wollte das Brandenburger Tor noch fotografieren gehen und so fuhren wir los. Leider ist der ÖPNV in Berlin einfach so verwirrend für mich gewesen. so das wir irgendwo nur nicht dort wo wir hinwollten herausgekommen waren. Das gute aber an Berlins ÖPNV ist, das man egal wo man feststeckt, irgendwo eine Möglichkeit bekommt doch noch an sein Ziel zu kommen. am Ende landeten wir am Potsdamer Platz, eine Haltestelle getrennt vom Brandenburger Tor. Doch es sollte nicht sein, denn alle S-Bahnen in diese Richtung fielen aus. Man kann aber mit der Kirche um das Dorf fahren und 45 Minuten später erreichten wir endlich das Tor. Natürlich hatte man es nicht geschafft die Festbühne vom Vortag abzubauen, man war noch mittendrin dies zu tun. Ich machte ein Foto mit Dotty, und wir fuhren wieder in das Hotel
Wir kamen um 21:00 Uhr im Hotel an. Dotty sprang auf das Bett und schlief sofort ein, während ich noch mit der Familie telefonierte, Hoffentlich würde der zweite Tag besser werden.